Alle Storys
Folgen
Keine Story von Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. mehr verpassen.

Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.

Cholera in Simbabwe: HELP schickt 15 Tonnen Hilfsgüter aus Deutschland

Bonn (ots)

Bonn/Harare: Die Zahl der Cholera-Opfer in Simbabwe
steigt weiterhin dramatisch an und die Epidemie greift bereits auf 
die Nachbarländer Südafrika, Botswana und Mosambik über. Offiziell 
sind in Simbabwe 14.000 Menschen erkrankt, die Dunkelziffer ist 
weitaus höher. Ein Anstieg auf bis zu 60.000 Infizierte und über 
2.700 Tote wird befürchtet. Die Soforthilfe von HELP in 
Krankenhäusern und Gesundheitsstationen ist angelaufen. Um den stetig
steigenden Patientenansturm überhaupt behandeln zu können, fehlt es 
an medizinischem Material. Deshalb schickt HELP 15 Tonnen dringend 
benötigte Infusionen und Medikamente per Luftfracht am Donnerstag, 
den 11.12. von Düsseldorf nach Harare, um damit rund 7.000 
Cholera-Infizierte zu behandeln.
" Das Ausmaß der Epidemie ist erschreckend. Patienten liegen in 
den Krankenhäusern auf den Fluren, eine Versorgung ist kaum noch 
möglich. Nur wenn unsere Hilfsgüter schnell in Harare eintreffen, 
besteht für die Erkrankten eine Überlebenschance." so Wolfgang 
Nierwetberg, HELP-Landeskoordinator Simbabwe.
Diese Soforthilfemaßnahme für die Cholera-Opfer in Simbabwe wird 
unterstützt vom Auswärtigen Amt und Malteser International. Die 
Beschaffung erfolgt über action medeor.
Für die Hilfsprojekte in Simbabwe ist HELP dringend auf weitere 
Spenden angewiesen.
Interviewpartner können vermittelt werden.
Das HELP Spendenkonto für Simbabwe:
Konto 2 4000 3000
Dresdner  Bank Bonn
BLZ 370 800 40
Stichwort: Simbabwe

Pressekontakt:

Berthold Engelmann
Pressesprecher
HELP - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Fon: +49 228 915 29 29, Fax: +49 228 915 29 99
Mobil: +49 173 708 2553
engelmann@help-ev.de / www.help-ev.de

Original-Content von: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Weitere Storys: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.