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Arzneimittel-Zahlungen: von der Schwere der Erkrankung abhängig machen

München (ots)

Die Gesetzlichen Krankenkassen sollen Zahlungen
für Arzneimittel von der Schwere der Erkrankung abhängig machen - das
fordert Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin vom Bundesverband
Forschender Arzneimittelhersteller.
"Lebensbedrohliche Indikationen sind erstattungsfähig und für
geringfügige Gesundheitsstörungen ist der Patient selbst
verantwortlich", äußerte sie in einem Interview mit dem Online-Dienst
Netdoktor.de (www.netdoktor.de).
Danach würden Krebspräparate selbstverständlich erstattet, Mittel
gegen Reisekrankheit solle sich der Patient selbst kaufen und bei
anderen Erkrankungen wie Asthma oder Bluthochdruck müsse er zuzahlen.
Mit diesem Vorschlag tritt Yzer gegen die
Arzneimittel-Budgetierung an, wegen der Ärzte gesetzlich
Krankenversicherten "vielfach ein bestimmtes Medikament oder eine
Therapie nicht mehr verschreiben" würden. Anstatt diese Form von
Zwei-Klassen-Medizin zu dulden, seien klarere Grenzen nötig. "Wenn
ein System nicht mehr finanzierbar ist, muss den Bürgern gesagt
werden, was machbar ist und was nicht. Wer dies nicht tut, handelt
unfair und unsolidarisch", meint Yzer.
Der volle Wortlaut des Interviews kann im Internet unter
www.netdoktor.de recherchiert werden. Unter der Adresse befindet sich
auch ein umfangreiches Dossier zum Thema "Zwei-Klassen-Medizin".
Weitere Informationen:
NetDoktor.de     
Frauenplatz 11     
80331 München    
Tel: 089/74646690    
E-Mail:  info@netdoktor.de
im Internet: www.netdoktor.de
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Moosstr. 12    
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Tel: 08151-79180   
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