Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: ZU Kabul Zu viel ist nicht gut

Straubing (ots)

Der Westen ist, man muss es so nüchtern feststellen, trotz 16-jähriger Nato-Mission mit seiner Strategie gescheitert. Die alten Seilschaften Hamid Karsais lassen sich auch im Apparat von Präsident Ashraf Ghani einiges einfallen, um eine Stabilisierung des Landes und den Kampf gegen Korruption zu behindern. Viele Milliarden Dollar sind in das Land gescheffelt worden. Doch sie kommen nicht bei denen an, die Hilfe brauchen. Auch deshalb fällt die Saat des Hasses allzu oft auf fruchtbaren Boden.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 31.05.2017 – 16:50

    Straubinger Tagblatt: Zum BAMF Probleme der Vergangenheit

    Straubing (ots) - Was passiert mit den Flüchtlingen, denen im zweiten Durchgang der positive Bescheid aberkannt wird, die aber inzwischen schon an Integrationskursen teilnehmen oder sogar schon einen Job haben? Ein neuer Run auf die Verwaltungsgerichte ist so sicher wie das Amen in der Kirche, das Ganze ist ein gigantisches Arbeitsbeschaffungsprogramm für Anwälte und Richter. So schnell wird Deutschland die Probleme ...

  • 30.05.2017 – 20:00

    Straubinger Tagblatt: Juncker-Auftritt: Blind für die eigentliche Botschaft

    Straubing (ots) - Der Juncker-Auftritt vor dem Untersuchungsausschuss des EU-Parlamentes war ernüchternd. Es gefallen sich immer noch zu viele der Abgeordneten in der Rolle der Ankläger, die den Kommissionspräsidenten nur allzu gerne als Mittäter brandmarken würden. Schließlich war er ja Premier und Finanzminister im Großherzogtum, als ein Teil der Deals zur ...

  • 30.05.2017 – 19:00

    Straubinger Tagblatt: Dieselaffäre wie ein Klotz am Bein

    Straubing (ots) - Es sind gute Wochen für Europas größten Autobauer und dessen Anleger. Eigentlich. Am Dienstag etwa macht der börsennotierte VW-Großaktionär Porsche SE bekannt, dass er heuer einen Gewinn von bis zu drei Milliarden Euro erwartet. Damit würde die Beteiligungsholding ihr Ergebnis - verglichen mit dem Vorjahr - mindestens verdoppeln. Denn das ...