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Geplante Verschärfung der Emissionsgrenzen durch EU - Emissionsarme Energien zur Verbesserung der Luftqualität stärker fördern

Berlin (ots)

"Die Diskussion auf europäischer Ebene zeigt, dass wir Emissionsgrenzen strikt herabsetzen und emissionsarme Energieträger stärker fördern müssen - wenn wir die Luftqualität nachhaltig verbessern wollen", kommentiert Rainer Scharr, Vorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas, die Ergebnisse des gestrigen Treffens der europäischen Umweltminister. "Selbst bei einer europaweiten Verschärfung der Grenzwerte für Luftschadstoffe ist der Energieträger Flüssiggas als emissionsarmer Kraftstoff für PKW und mobile Maschinen oder als Heizenergie unbeschränkt einsetzbar", so Scharr weiter.

Der Energieträger Flüssiggas verbrennt mit drastisch verringerten Feinstaubwerten. Schadstoffe wie Benzol, Ruß und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) treten praktisch nicht auf. Auch der Ausstoß von Stickoxid ist deutlich verringert.

Die Europäische Kommission plant, die nationalen Emissionsgrenzen zu verschärfen und Grenzwerte für kleine Feinstaubpartikel und Methan aufzunehmen. Die entsprechende Richtlinie über die Verringerung der nationalen Emissionen bestimmter Luftschadstoffe ist aktuell im Gesetzgebungsverfahren und gestern im Ministerrat diskutiert worden.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert sowie schadstoffarm. Flüssiggas wird als Kraftstoff, für Heiz- und Kühlzwecke, im Freizeitbereich und in der Industrie eingesetzt.

Pressekontakt:

Ursula Megies
Tel.: 030 / 29 36 71 - 19
E-Mail: presse@dvfg.de
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