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Umfrage zum Tag der Zahngesundheit am 25. September: Schönheit geht vor Gesundheit - jeder Dritte putzt Zähne nur aus ästhetischen Gründen

Villingen-Schwenningen (ots)

Acht von zehn Bundesbürgern pflegen ihre Zähne vorschriftsmäßig. Doch bei vielen Menschen ist es weniger die Angst vor dem Bohrer, die zur Zahnbürste greifen lässt. Mehr als jeder Dritte pflegt seine Zähne vor allem, damit sie gut aussehen. In der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen war sogar bei fast jedem Zweiten der ästhetische Aspekt vorrangig. Das sind Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage der Schwenninger Krankenkasse zum Tag der Zahngesundheit am 25. September, für die 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Vier von zehn Teilnehmern zeigen sich mit dem Aussehen ihrer Zähne unzufrieden. Damit diese noch heller und schöner werden, hält es fast jeder Dritte für sinnvoll, seine Zähne zu bleichen. Auch hier liegen die jüngeren Befragten weit vorne: Während sich 43 Prozent der 18- bis 34-Jährigen offen für zahnaufhellende Maßnahmen zeigten, war es in der Generation 50+ nur etwas mehr als jeder Zehnte.

Dr. Tanja Katrin Hantke, Gesundheitsexpertin der Schwenninger, beobachtet den Trend zum Bleaching mit Skepsis: "Die Zahnaufhellung besteht in einem invasiven Verfahren, welches in die Zahnhartsubstanz eingreift. Welche langfristigen Konsequenzen und Nebenwirkungen dieses Verfahren besitzt, ist nach gegenwärtiger wissenschaftlicher Datenlage in letzter Konsequenz noch nicht zu beantworten."

Allerdings hat sich bisher auch erst jeder fünfte Bundesbürger tatsächlich schon einmal die Zähne bleichen lassen oder selbst ein Bleaching- beziehungsweise Whitening-Mittel angewendet. Ein entscheidender Grund dafür mag sein, dass professionelle Bleaching-Maßnahmen mehrere hundert Euro kosten. Geld, das bei den jüngeren Befragten aber offenbar etwas lockerer sitzt. Mit einem Wert von 30 Prozent liegen die 18- bis 34-Jährigen hier weit über dem Durchschnitt.

Wichtig ist, Bleaching-Maßnahmen fachgerecht in einer qualifizierten Zahnarztpraxis durchführen zu lassen. "Dabei sollten die Zähne gesund sein. Bei undichten Füllungen, Karies oder einem defekten Zahnschmelz kann das Verfahren Schmerzen auslösen. Wer Kronen und Implantate im sichtbaren Bereich trägt, sollte außerdem bedenken, dass sie sich nicht bleichen lassen. Gegebenenfalls können diese Zähne nach der Behandlung farblich hervorstechen und so das harmonische Gesamtbild stören", erklärt die Gesundheitsexpertin der Schwenninger.

Die gesamte Umfrage zum Thema Zahngesundheit (PDF) finden Sie hier: www.Die-Schwenninger.de/Studie

Kurzprofil "Die Schwenninger Krankenkasse":

Die Schwenninger Krankenkasse zählt mit rund 330.000 Kunden zu den Top 20 der bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen. Sitz der Zentrale ist Villingen-Schwenningen, dazu kommen 15 Geschäftsstellen. Den Vorstand bilden seit 2006 Siegfried Gänsler als Vorsitzender und Thorsten Bröske. Die für ihre Leistungen mehrfach ausgezeichnete Schwenninger beschäftigt rund 800 Mitarbeiter. Mit "Die Gesundarbeiter - Zukunftsverantwortung Gesundheit" hat die Schwenninger 2013 als erste gesetzliche Krankenkasse eine Stiftung gegründet. Diese fördert Projekte im Bereich Prävention und Gesundheitsfürsorge, schwerpunktmäßig für Kinder und Jugendliche.

Pressekontakt:

Roland Frimmersdorf
Unternehmenssprecher

Die Schwenninger Krankenkasse
Spittelstraße 50
78056 Villingen-Schwenningen

Telefon: 07720 9727-11500
Fax: 07720 9727-12500
Mail: R.Frimmersdorf@Die-Schwenninger.de
Web: www.Die-Schwenninger.de

Büro Berlin:
Telefon: 030 98363885

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