Alle Storys
Folgen
Keine Story von Frankfurter Rundschau mehr verpassen.

Frankfurter Rundschau

Frankfurter Rundschau: Exklusiv: Grüne Fraktionsvorsitzende fordern höhere Steuern auf Vermögen

Frankfurt (ots)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in einem Beitrag für die Frankfurter Rundschau (Donnerstagausgabe) fordern die beiden Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter unter anderem eine stärkere Besteuerung von Vermögen. Die folgende Zusammenfassung ist mit Sperrfrist Donnerstag, 20.11., 1 Uhr unter der Quellenangabe "Frankfurter Rundschau" frei zur Veröffentlichung.

Für Rückfragen wählen Sie bitte 069-2199-3222.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre FR, Ressort Politik

Die Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter, haben sich für eine stärkere Besteuerung von Vermögen ausgesprochen. In einem Beitrag für die Frankfurter Rundschau (Donnerstagausgabe) schreiben Göring-Eckardt und Hofreiter kurz vor dem Parteitag am kommenden Wochenende: "Umweltverbrauch und Vermögen sollten mehr, Arbeit und kleine Einkommen weniger Steuern tragen." Die Steuerfrage gehörte nach dem schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl zu den am meisten umstrittenen Themen bei den Grünen. Die beiden Fraktionsvorsitzenden werfen der Regierung einen "falschen Pragmatismus der Alternativlosigkeit" vor: "Die große Koalition macht unser Land kleiner, als es ist." Demgegenüber wollen sie unter anderem "Subventionen streichen, damit Spielräume für Investitionen entstehen, in Bildung, E-Highways, Stromspeicher, Breitband". Außerdem müsse die Wirtschaft "auf Energie- und Ressourcensparsamkeit verpflichtet werden". Die globale Wirtschaft brauche "einen klaren Ordnungsrahmen statt Privilegien für Großkonzerne".

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
  • 19.11.2014 – 17:33

    Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Afghanistan

    Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert das neue Afghanistan-Mandat: In die Bilanz der Intervention am Hindukusch wird gern die Verbesserung der Lebensverhältnisse eingestellt. Alles richtig. Aber was es nach wie vor nicht gibt, ist eine stabile Wirtschaft. Der größte und profitabelste Teil der Ökonomie bleibt mehr noch als vor dem Krieg die Produktion von Rauschgift. Die Regierung Afghanistans, ...

  • 18.11.2014 – 17:14

    Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Atommüll

    Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Entsorgungsprobleme beim Atommüll Die Geister, die die Freunde der Atomkraft vor einem halben Jahrhundert riefen, wollen sich nicht einfangen lassen. Vor allem die Entsorgung des strahlenden Mülls birgt immer neue Probleme. Asse, Gorleben, neue Endlagersuche für den stark strahlenden Müll - alles vertrackt und zunehmend unlösbar erscheinend. Auch bei dem ...

  • 17.11.2014 – 17:21

    Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Merkel/Russland

    Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die deutsche Russland-Politik: Dass Deutschland in diesem Konflikt eine konstruktive Rolle spielt und versucht, die Diplomatie zu retten, ist das Verdienst Frank-Walter Steinmeiers und Angela Merkels. Schneller als vielleicht gewünscht müssen sie beweisen, ob Deutschland für eine größere Verantwortung in der Welt reif ist. Doch in Sydney offenbarte Merkel auch, ...