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Rheinische Post

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  • 17.11.2020 – 00:00

    Philologenverband NRW dringt auf schnelle Einigung über neue Regeln für Schulen

    Düsseldorf (ots) - Nach der Vertagung der Schulthemen dringt der Philologenverband NRW auf eine schnelle Einigung über bundeseinheitliche Regeln in der Schulpolitik. "Die Zeit drängt. Eine Woche ist zu lang", sagte die Landesvorsitzende Sabine Mistler mit Blick auf einen möglichen neuen Termin am 23. November der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). ...

  • 16.11.2020 – 18:00

    Ex-Nationalspieler Uwe Rahn an Darmkrebs erkrankt

    Düsseldorf (ots) - Der frühere Nationalspieler und Torschützenkönig der Fußball-Bundesliga, Uwe Rahn, ist an Darmkrebs erkrankt. Das sagte der 58-Jährige im Interview mit der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). "Die Diagnose war für mich natürlich ein Schock. Da der Krebs fortgeschritten war, musste schnell gehandelt werden. Es hatten sich Metastasen um den Tumor gebildet. Aber es hatte noch nicht ...

  • 16.11.2020 – 00:00

    Lauterbach fordert deutliche Ausweitung der Quarantäne-Regelungen

    Berlin (ots) - SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat vor dem Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine deutliche Ausweitung der Quarantäne-Regelungen gefordert. "Die Gesundheitsämter verlieren leider zunehmend die Funktion, die Infektion auszubremsen", sagte Lauterbach der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Meines ...

  • 15.11.2020 – 17:39

    Der Profifußball / braucht mehr Vernunft / Kommentar Von Stefan Klüttermann

    Düsseldorf (ots) - Es ist an der Zeit, sich einzugestehen, dass wir alle seit Längerem einem Irrtum aufgesessen sind. Der falschen Annahme, wir könnten vom Profifußball verlangen, zu den richtigen Zeitpunkten die richtigen Signale zu senden. Dies zu erwarten, war falsch. Das hat das Länderspiel gegen die Ukraine einmal mehr gezeigt, das am Wochenende stattfand, ...

  • 15.11.2020 – 17:37

    Ein Weckruf / für Europa / Kommentar Von Moritz Döbler

    Düsseldorf (ots) - Wenn es eines letzten Nachweises bedurft hätte, dass Donald Trump von gestern oder vorgestern ist, dann wäre er nun erbracht. Die heute noch weltgrößte Volkswirtschaft bleibt beim weltgrößten Freihandelsabkommen außen vor. Die Strafzölle und Handelskriege des scheidenden US-Präsidenten verlieren für Asien ihren Schrecken. Unter der Führung von China will sich der asiatisch-pazifische Raum ...