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Diagnose Burnout Ausbrennen mit Leib und Seele

Wenn Erschöpfung zum Dauerzustand wird, kommt irgendwann der Zusammenbruch: Burnout. Bislang haben die Ärzte das Leiden unterschätzt. Die Forschung zeigt, dass nicht nur die Seele, sondern Immunsystem, Herz und Gefäße Schaden nehmen.
Von Michael Kraske

Burnout - doch keine Modediagnose

Burnout ist ein prekärer Begriff. Mal wird er mit dem Zusatz "Syndrom" versehen, mal steht er für sich allein. Burnout bezeichnet sowohl den Prozess des Ausbrennens über Monate oder über Jahre als auch den Endzustand von totaler Erschöpfung und chronischer Müdigkeit, wenn nichts mehr geht. In Fachbüchern wird Burnout als eine Art Epidemie dargestellt, die über die moderne Gesellschaft hereingebrochen ist, die einschlägige Literatur hat sich mittlerweile auf eine Vielzahl besonders befallener Gruppen spezialisiert: ausgebrannte Altenpfleger, ausgebrannte Lehrer, ausgebrannte Pfarrer, Soldaten, Ärzte, Arbeitslose, Hausfrauen.

Für die Betroffenen ist die Inflation der öffentlichen Diskussion oft mehr Fluch als Segen. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, wohlstandsverweichlicht zu sein, nicht belastbar genug. Ist Burnout eine Modediagnose?

Seit hundert Jahren diskutiert

Ein Blick weit zurück: "Vor etwa hundert Jahren wurden sehr ähnliche Symptome schon einmal diskutiert", sagt der Ärztliche Direktor der Psychiatrie der Hamburger Asklepios Klinik Nord, Claas-Hinrich Lammers: "als Neurasthenie". Noch heute listet der ICD-10, das Diagnosesystem der Weltgesundheitsorganisation (WHO), diagnostische Leitlinien für Neurasthenie auf: die Klage über gesteigerte Ermüdbarkeit und Erschöpfung, gepaart mit Schlafstörungen und der Unfähigkeit zu entspannen.

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Die verblüffende Parallele widerlegt die These von der Modediagnose. Nicht nur Symptome von Burnout und Neurasthenie sind gleich, sondern auch mögliche Ursachen. "Heute wie auch in der Gründerzeit wird eine große Mobilität und Flexibilität gefordert. Angst vor dem Abstieg grassiert auf fast allen Stufen der sozialen Leiter. Diesem Druck ist nicht jeder gewachsen", sagt der Hamburger Psychologieprofessor Matthias Burisch.

Die Krankenkassen kennen Burnout nicht

Burnout zeigt, dass die Maschine Mensch nicht immer schneller, flexibler, weiter kann. Offenbar stoßen wir an Grenzen: die unseres Körpers und unserer Seele. In der offiziellen Medizin ist der Begriff Burnout noch nicht etabliert. Als nicht näher erläuterten "Zustand der totalen Erschöpfung" speist die Diagnose- Leitliste ICD-10 das Leiden in der neuesten Ausgabe ab. Im Katalog der deutschen Krankenkassen taucht Burnout noch immer nicht auf. Wer als Arzt einen Patienten mit Burnout-Syndrom behandelt, weicht deshalb bei der Abrechnung auf eine andere Diagnose aus: Anpassungsstörung oder Depression.

Dabei sei es nötig, das Konzept Burnout in der Medizin zu etablieren, so Professor Joachim Bauer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg. "Denn es beschreibt, welche gesundheitlichen Auswirkungen ungute Arbeitsbedingungen auf die Psyche und den Körper haben können."

Bauer unterscheidet drei zentrale Kennzeichen des Krankheitsbilds:

>> Anhaltende emotionale Erschöpfung;
>> das Gefühl, dass die eigene Arbeit ineffektiv und sinnlos geworden ist;
>> einen inneren Widerwillen gegen die Menschen, die einem am Arbeitsplatz begegnen.

Gefangen in Handlungsschleifen

Während sich die zersprengte Ratgeberliteratur in der Betrachtung einzelner Berufssparten verloren hat, versuchen Fachleute wie Joachim Bauer oder Matthias Burisch, die gemeinsamen Merkmale des Burnout herauszuarbeiten: Was verbindet den chronisch erschöpften Arzt und die frustrierte Hausfrau, den sich aufreibenden Lehrer und den sich im Gefühl der Sinnlosigkeit verlierenden Arbeitslosen?

Burisch hat ein Konzept entwickelt, das die scheinbaren Unterschiede und Widersprüche auf eine Basis stellt: Sie alle sind in ihren Tätigkeiten in Handlungsschleifen gefangen, die ihre Kräfte verschleißen - entweder die Betroffenen scheitern immer wieder, oder sie reiben sich auf.

Fehlende Wertschätzung und gesteigerte Anforderungen

"Für mich entsteht Burnout in Fallen-Situationen", sagt der Psychologe, "Betroffene geraten in Lagen, denen sie entkommen wollen. Aber der Ausweg ist versperrt. Das verursacht ein tiefes Gefühl von Hilflosigkeit." Die Ausbrennenden verlieren die Kontrolle über ihren Tagesablauf. Die Arbeit erledigen sie mechanisch. Ein beliebtes Bild für die Beschreibung der Eigenwahrnehmung ist das Abstrampeln im Hamsterrad.

Entscheidend sind für Burisch die persönlichen Ziele, die jeder Mensch in jeder Tätigkeit hat, egal ob er Arbeitsloser auf Stellensuche ist oder Arzt. Danach kann nicht nur ausbrennen, wer seine Ziele beständig verfehlt, wie der Arbeitslose, dessen Bewerbungen immer wieder scheitern. Auch wer seine Ziele erreicht, kann ausbrennen, wenn der Einsatz unangemessen hoch ist - wie ein Manager, der Tag und Nacht arbeitet, auch an den Wochenenden. Oder jemand, bei dem die Anerkennung ausbleibt, trotz kraftzehrenden Einsatzes - wie viele Lehrer.

Fehlende Wertschätzung und gesteigerte Anforderungen sind nach Ansicht vieler Experten eine wichtige Quelle von Burnout. "Wenn Sie einem Menschen dauerhaft die Anerkennung verwehren und ihn gleichzeitig beständig unter Druck setzen, haben Sie gute Chancen, dass er ein Burnout erleidet", sagt Joachim Bauer. Besonders anfällig ist, wer nur über den Job sein Selbstbewusstsein speist.

Wer ist schuld am Burnout?

Unter den Burnout-Experten tobt ein Gelehrtenstreit über die Ursachen des Burnout: Ist der Arbeitgeber schuld oder der Arbeitnehmer? Die Umwelt oder die Persönlichkeit?

Zusammenspiel aus Persönlichkeit und Umwelt

Die bekannteste amerikanische Burnout-Expertin Christina Maslach sieht die Schuldfrage weitgehend geklärt: Sie prangert massiv die Unternehmen an samt ihrer schlechten Personalführung. Mit Vokabeln wie "schlanke Strukturen" und "Synergie-Effekte" werde häufig verschleiert, dass der Einzelne immer mehr leisten müsse.

Der Hamburger Psychologe Burisch hält diese Sichtweise für einseitig. Burnout sei ein Zusammenspiel aus Persönlichkeitsmerkmalen und gefährdender Umwelt. "Eine Nicht-Passung der Person mit ihrer Umwelt, das ist die Falle."

Nicht alle brennen aus

Die neuere Forschung nennt Risikofaktoren, die über alle bisherigen Erklärungsmodelle hinweg Gültigkeit haben: Zu hoher Leistungsdruck, unpersönliche Arbeitsatmosphäre, Konflikte am Arbeitsplatz sind laut Joachim Bauer äußere Einflüsse, die krank machen können. Des Weiteren: Termindruck, Rollenunklarheit, Über- und Unterqualifikation.

Doch gleichzeitig gilt: Was dem einen zusetzt, verschafft dem anderen Befriedigung. Das Burnout-Risiko ist also auch eine Sache individueller Veranlagung. "Zu behaupten, dass Ausbrennen alle treffen kann, ist ein populistischer Trost", sagt die Professorin Isabella Heuser, Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Berliner Charité, "vielmehr gibt es eindeutige Persönlichkeitsmerkmale, die es befördern."

Idealisten sind gefährdet

Gefährdet sind Menschen mit rigidem Handlungsmuster, die auf unterschiedliche Herausforderungen mit dem Aktivieren der immer gleichen inneren Antreiber reagieren.

Zu diesen Menschen zählen Idealisten, deren hehre Ziele oft hart auf die Realität aufschlagen. Etwa Sozialarbeiter, die feststellen, dass sie nicht jeden retten können. Und Perfektionisten, die sich verschleißen, zum Beispiel Manager, die sich unerreichbare Ziele setzen. Und die Helfer, die immer für alle da sind, bis sie für niemanden mehr da sein können.

Burnout ist nicht Folge von Stress schlechthin, sondern von unbewältigtem Stress. Hilflos werden der Arzt, der Lehrer oder die Krankenschwester, wenn sie den täglichen Druck nicht durch Sport, Hobbys oder die Familie abbauen können. Wird die hohe Belastung zum Dauerzustand, geraten die Lebensbereiche aus der Balance: Nichts bringt mehr Entspannung, die Kraftreserven schmelzen, ohne dass die Betroffenen das anfangs bewusst wahrnehmen.

Zeichen des Burnout-Prozesses

Burnout beginnt oft mit Schlafstörungen. Und mit kleinen Rückzügen: Der Vater spielt nicht mehr mit den Kindern, der einst aktive Sportler verkriecht sich nur noch im Bett. "Burnout äußert sich in Motivationsverlust, chronischer Müdigkeit und beeinträchtigter Erholungsfähigkeit", sagt Joachim Bauer, "meistens hat auch der Schlaf seine erholsame Funktion verloren." Dies seien die Kernsymptome. Mancher Experte zählt bis zu 130 Krankheitszeichen von Burnout.

Gefährliche Selbsttherapie

"Die Aussagen der Burnout-Patienten wiederholen sich", erzählt Isabella Heuser von der Berliner Charité. "Sie sagen: Ich fehle zu viel. Ich kann nicht mehr zur Arbeit gehen. Ich schlafe schlecht. Ständig kreist mir die Arbeit im Kopf herum."

Viele Ausbrenner greifen zu einer gefährlichen Selbsttherapie: Frauen meist zu Tabletten, Männer zu Alkohol. Der schnellen Erleichterung folgt oft der Absturz. Am Ende des Prozesses ähnelt Burnout der Depression. Die Übergänge sind fließend. Isabella Heuser bezeichnet Burnout als "milde Form der Depression". Andere Experten sprechen von Erschöpfungsdepression. Matthias Burisch hält bei Burnout im Endstadium die Unterscheidung von der Depression "für praktisch unmöglich".

Wie Ausbrennen den Körper krank macht

Barbara Bethke ist Management-Coach in Düsseldorf. Sie bekommt schwere Fälle von Burnout zu Gesicht, die nie zu einem Psychiater gehen würden. Zu groß ist die Angst von Managern und Unternehmern, ein Psycho- Stigma verpasst zu bekommen. "Ich habe Macher-Typen kennengelernt, die sich nichts mehr wünschten, als dass ihr Unternehmen zusammenkracht, damit der schreckliche Druck aufhört", sagt Bethke.

Tinnitus, Schmerzen, Darm-Probleme

Neben der Erschöpfung und dem Leistungseinbruch plagen sich ihre Klienten jedoch auch mit anderen gesundheitlichen Problemen. "Die meisten Ausgebrannten haben psychosomatische Beschwerden, oft Herzbeschwerden, aber auch Magen- Darm-Probleme", berichtet Bethke. Sie schickt ihre Patienten, parallel zu ihrem Coaching, zum Arzt.

Lange Zeit blieben die körperlichen Folgen des Burnout weitgehend unbeachtet. In der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg werden die Zusammenhänge untersucht. "Viele Betroffene entwickeln körperliche Störungen, ohne den Zusammenhang zu ihrer Lebenssituation zu erkennen", sagt der Freiburger Psychosomatik- Facharzt Joachim Bauer. "Oft wird über Jahre mit Medikamenten an verschiedenen Symptomen herumgedoktert, ohne dass eine Besserung eintritt." Häufige Beschwerden sind chronische Schlafstörungen, alle Arten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Tinnitus, aber auch chronische Schmerzen.

Dauerhafter Alarmzustand

Nach und nach entschlüsseln die Experten, was bei einem Burnout-Prozess im Körper abläuft. "Die neurobiologische Basis des Syndroms ist ein hochgefahrenes Stresssystem bei gleichzeitigem Absturz des Motivationssystems", sagt Joachim Bauer. Das Stresssystem des Körpers gerät außer Kontrolle: Die Ausschüttung der Stresshormone CRH und Cortisol wird aktiviert, die der Geschlechtshormone Testosteron oder Östrogen unterdrückt. Zugleich produziert der Organismus verstärkt Adrenalin und Noradrenalin. Der Körper befindet sich in einem dauerhaften Alarmzustand. Dieser Hochleistungsmodus ist kurzzeitig wichtig, um genug Energie für Ausnahmebelastungen zur Verfügung zu stellen. Hält er jedoch lange an, wirkt er schädlich: Herzschlag und Herzrhythmus verändern sich. "Das Risiko für Herzinfarkte steigt signifikant", sagt die Psychiaterin Heuser.

Die gesteigerte Cortisol-Produktion erhöht offenbar das Risiko für eine Zuckerkrankheit dramatisch. Das belegt eine aktuelle Studie aus Tel Aviv. Die Forscher um Samuel Melamed beobachteten drei Jahre lang 677 Arbeitnehmer mit unterschiedlich starken Burnout-Symptomen. Die Forscher kommen zu dem alarmierenden Befund, dass Burnout für Diabetes ein vergleichbar wichtiger Risikofaktor ist wie Übergewicht und Rauchen: 17 der Untersuchten erkrankten in diesem Zeitraum an Diabetes, elf von ihnen gehörten zu der Gruppe mit schwerem Burnout.

Wie in einer Sackgasse

Die produzierten Stresshormone bremsen zudem das Immunsystem aus. Der Körper wird anfälliger für Infekte. Gleichzeitig fährt der Organismus die Ausschüttung von Dopamin herunter, wenn Beachtung und Anerkennung dauerhaft ausbleiben. Das Hormon ist ein wichtiger Treibstoff für Motivation. Dopamin- Mangel schürt das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken: Am Ende geht nichts mehr. "Die Folge ist ein Lebensgefühl, das dem inneren Bild einer leergelaufenen Batterie entspricht", sagt Joachim Bauer.

Therapien - am besten maßgeschneidert

Bei der Suche nach der besten Therapie bietet die Forschung keine Hilfe. "Mir ist keine einzige wissenschaftliche Studie über den Erfolg von Therapien bei Burnout bekannt", sagt der Psychiater Lammers. Das hat mehrere Gründe: Zum einen wird Burnout meist offiziell mit einer anderen Diagnose belegt, um eine Therapie bei der Krankenkasse abrechnen zu können. Zudem werden viele Burnout-Patienten von Hausärzten wegen Somatisierungs-Störungen behandelt, ohne dass die Ursache - etwa für Herzbeschwerden - je identifiziert wird.

Doch selbst wenn der Befund Burnout vorliegt, kann es keine Standardtherapie geben. Zu unterschiedlich sind die Gründe, die zu Dauerstress und Ausbrennen führen. Psychiater Bauer plädiert dafür, jede Therapie am Einzelfall zu orientieren: "Beim einen kann es darum gehen, besser mit Konflikten umzugehen, beim anderen kann es nötig sein, die Fähigkeit zum Neinsagen zu stärken."

Ausgleich durch aktive Freizeit

Diese Änderung der Wahrnehmung sollte nach Ansicht vieler Experten zentraler Inhalt einer Burnout-Therapie sein. Claas-Hinrich Lammers empfiehlt gerade Vielbeschäftigten und Engagierten zusätzlich ein verhaltenstherapeutisches Training. Dazu kann schon gehören, dreimal pro Woche fest Sport einzuplanen oder einen arbeitsfreien Tag pro Woche wirklich einzuhalten.

Auch Isabella Heuser von der Berliner Charité unterstreicht, wie wichtig es für den Ausgebrannten sei, seine Tage zu strukturieren und aktive Freizeit zu organisieren. "Der Wechsel zwischen Belastung und Ruhepause ist wichtig, um aus dem gefühlten Teufelskreis auszubrechen." Sie empfiehlt in der Regel eine zwölfstündige Verhaltenstherapie.

Jobwechsel ist keine Garantie

Ziel jeder Therapie sollte es sein, die Belastung so zu verringern, dass der Stress nicht chronisch wird. Die Flucht aus dem belastenden Job sollte dabei die allerletzte Möglichkeit sein. Wer einmal aus der Arbeitswelt ausscheidet, findet nur schwer wieder hinein. Und ein Jobwechsel garantiert keine Besserung der Symptome. "Ich habe Vorstandsvorsitzende erlebt, die buchstäblich unter der Brücke gelandet sind“, warnt die Manager-Trainerin Barbara Bethke.

Gegenüber anderen seelischen Problemen birgt Burnout einen unschätzbaren therapeutischen Vorteil: Die Ursache ist bekannt, die Auslöser lassen sich eingrenzen. Das ermöglicht konkrete Hilfe. Der Psychologe Matthias Burisch beriet einst eine Frau aus der Wirtschaft, die mit Vorliebe Jobs annahm, in denen es galt, todgeweihte Firmen zu retten. Sie sah sich nicht in der Lage, diese Jobs abzulehnen, auch wenn Misserfolg programmiert war. Ihr innerer Antreiber peitschte sie voran: "Streng dich an!" So, wie sie es immer von der Mutter gehört hatte.

Bereits in der zweiten Sitzung bei Matthias Burisch schrieb sie eine Absage an ihre Auftraggeber, die sie dann auch wirklich abschickte. Nach fünf Sitzungen hatte die Frau ihr Muster besiegt und eine konkrete Strategie für den Umgang mit ihrem inneren Antreiber und Haupt-Stressor gelernt. Sie beendete die Beratung.

So schnell gelingt der Ausstieg aus der Stressfalle eher selten, aber Burischs Beispiel ermutigt: Ausgebrannte haben den Schlüssel meist selbst in der Hand. Sie müssen ihn allerdings benutzen.

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