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POL-HM: Folgemeldung zur Erstmitteilung "Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 83 - Rettungshubschrauber gelandet - Bundesstraße voll gesperrt": 48-jähriger Mann verstirbt an der Unfallstelle

POL-HM: Folgemeldung zur Erstmitteilung "Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 83 - Rettungshubschrauber gelandet - Bundesstraße voll gesperrt": 48-jähriger Mann verstirbt an der Unfallstelle
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Hess. Oldendorf (ots)

Wie bereits in der Erstmitteilung berichtet ( http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57895/3488142 ), hat sich heute Morgen auf der Bundesstraße 83 bei Hess. Oldendorf-Fischbeck ein schwerer Verkehrunfall ereignet. Ein Autofahrer verstarb an der Unfallstelle; vier weitere Personen wurden schwer verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr gegen 06.50 Uhr ein 48-jähriger Mann mit einem Pkw Skoda Fabia die Bundesstraße 83 von Hameln in Richtung Rinteln. Zwischen den Ausfahrten Fischbeck und Hess. Oldendorf geriet der Skoda auf den Gegenfahrstreifen und stieß hier mit einem entgegenkommenden Pkw Audi A4 zusammen, in dem eine 4-köpfige Familie aus Weimar saß.

Der 48-jährige Skoda-Fahrer aus Hess. Oldendorf verstarb noch an der Unfallstelle.

Der 45-jährige Audi-Fahrer, seine 46-jährige Frau als Beifahrerin und die mitfahrenden Söhne (4 und 10 Jahre alt) sind schwer verletzt worden. Während der Vater und seine Söhne mit Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Hameln transportiert wurden, musste die 46-jährige Frau mit dem Rettungstransporthubschrauber "Christoph Niedersachsen" in eine Klinik nach Hannover geflogen werden.

Neben zahlreichen Polizei- und Rettungskräften war die Feuerwehr zur technischen Unterstützung vor Ort.

Die Bundesstraße 83 musste zwischen der Ausfahrt Fischbeck und Hess. Oldendorf bis 11.15 Uhr voll gesperrt bleiben.

Zur möglichen Unfallursache ist anzumerken, dass in Fahrtrichtung des Skoda kurz vor der Unfallstelle ein verendetes Reh hinter der Schutzplanke liegend aufgefunden wurde. Korrespondierend dazu wurden am Skoda entsprechende Anhaftungen von Wildtierhaaren festgestellt. Eine vorherige Kollision zwischen Skoda und Reh könnte den Schleudervorgang ausgelöst haben. Auch andere mögliche Ursachen werden noch in die Ursachenprüfung mit einbezogen und geprüft. Deshalb wurden u.a. beide Fahrzeuge sichergestellt.

Rückfragen bitte an:

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jens Petersen
Telefon: 05151/933-104
E-Mail: pressestelle@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
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