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Feuerwehr Stolberg

FW-Stolberg: Arbeitsreiches Jahresende für Feuerwehr und Rettungsdienst

FW-Stolberg: Arbeitsreiches Jahresende für Feuerwehr und Rettungsdienst
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Stolberg (ots)

Hektisch ging es bereits am frühen Sylvestermorgen auf der Feuer- und Rettungswache der Kupferstadt Stolberg zu. Bereits zu Beginn des 24stündigen Dienstes fuhr der Rettungsdienst zahlreiche Notfalleinsätze bei denen die Feuerwehr unterstützend tätig werden musste. Feuerwehr und Rettungsdienst rückten gegen 10.39 Uhr zusammen zum Donnerberg aus, da sich ein Patient hinter einer verschlossenen Türe befinden sollte. Von dort aus ging es für die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges direkt zum nächsten Einsatz. Von der Polizei wurde die Feuerwehr zur Unterstützung/Amtshilfe zum Büsbacher Berg angefordert. Hier wurde ein Zigarettenautomat mutwillig zerstört und musste demontiert werden. Mit einem Trennschleifer wurde der Zigarettenautomat abgetrennt und zur Polizeiwache transportiert. Noch während dieser Einsatzmaßnahmen forderte ein Rettungswagen die Drehleiter zur Patientenrettung in die Innenstadt an und auch der Bereitschaftsdienst musste dort noch tätig werden. In der für die Feuerwehr einsatzreicheste Zeit an Sylvester mussten die beiden Rettungswagen noch insgesamt 15-mal ausrücken. Neben den "normalen" Notfällen musste alkoholbedingt ein Jugendlicher und zwei Patienten aufgrund von Verletzungen durch Feuerwerkskörper behandelt werden. Zu einem von einer Koppel entflohenem Pferd rückte die Feuerwehr gegen 0.16 Uhr in die Bischof-Ketteler-Straße aus. Das Pferd konnte wieder eingefangen und zurück auf die Koppel gebracht werden. Verletzungen hat das Tier augenscheinlich nicht davon getragen. Ein größerer Flächenbrand wurde der Einsatzzentrale gegen 0.39 Uhr vom Hamicher Weg in Gressenich gemeldet, zu dem die Kräfte der Hauptwache und der Löschgruppe Gressenich alarmiert wurden. Da sich das Feuer auf Langerweher Gebiet befand und die örtlich zuständigen Feuerwehreinheiten bereits vor Ort waren, war ein Eingreifen nicht notwendig. Um 3.45 Uhr ging es für die Feuerwehr zur Unterstützung des Rettungsdienstes nochmal nach Gressenich.

Rückfragen bitte an:

Kupferstadt Stolberg (Rhld.)
Amt 37 - Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz
Stabsstelle 37.P - Presse


Konrads
(Brandoberinspektor)

An der Kesselschmiede 10
52223 Stolberg (Rhld.)

Telefon: 02402 / 12751-3770
Mobil: 0175 966 0 119
Fax: 02402 / 12751-109

E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-stolberg.de
www.feuerwehr-stolberg.de

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