Pressemitteilung

Ohne OP: Sanfte Methode zur Behandlung der Kapselfibrose nach Brustvergrößerung

Bonn (ots) -

Für die Behandlung der Kapselfibrose durch Brustimplantate gibt es eine neue Methode, die die operative Entfernung der Implantate überflüssig machen kann. Bei der Therapie kommt ein medizinisches Gerät zum Einsatz, das mit Ultraschallwellen verhärtetes Bindegewebe aufweicht und so die Kapselfibrose schonend und schmerzfrei beseitigt. Clinic im Centrum, mit bundesweit 49 Standorten einer der leistungsfähigsten Anbieter für Plastische und Ästhetische Chirurgie, bietet diese in Deutschland völlig neue Methode jetzt an.

"Diese Ultraschallwellentherapie halte ich für sehr vielsprechend, weil man davon ausgehen kann, dass viele Frauen mit Kapselfibrose darauf ansprechen werden", sagt Dr. Stefan Schill, der mit der Nofretete Privatklinik für Plastisch-Ästhetische Chirurgie der Clinic im Centrum Gruppe in Bonn ansässig ist. "Diese Frauen sollten die Methode auf jeden Fall ausprobieren, bevor sie sich für eine Operation entscheiden."

Bindegewebshüllen an Implantaten, so genannte Kapseln, bleiben normalerweise dünn und elastisch. In einigen Fällen bildet der Körper jedoch eine festere Kapsel, die als Fibrose bezeichnet wird, und die mitunter nur durch Entfernung der Implantate beseitigt werden kann. Dagegen wird mit der Ultraschallwellentherapie, die mechanisch, thermisch und biochemisch wirkt, das Gewebe wieder weich gemacht: "Sie fördert die Durchblutung des Gewebes, ermöglicht eine bessere Sauerstoffversorgung und wirkt so Fibrose hemmend", erklärt Schill. Nach Angaben des Herstellers kann durch Anwendung des Capsuloblast-Systems in sechs bis acht Behandlungen die Kapselfibrose bei 85 Prozent der betroffenen Frauen gelöst werden.

Die Premium-Marke Clinic im Centrum garantiert höchste Standards in der Qualitätssicherung: Die Beratung und die Behandlung der Patienten erfolgen ausschließlich durch hoch qualifizierte Fachärzte für Plastisch-Ästhetische Chirurgie mit langjähriger Berufserfahrung sowie einer Spezialisierung auf ästhetische Eingriffe.

Pressekontakt:

Inga Pabst
Pressesprecherin

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