Pressemitteilung

Sinusitis-Kopfschmerz: Das unentdeckte Leiden

2012-03-13T11:56:20

Hohenlockstedt (ots) -

Kopfschmerzen zählen zu den größten Volkskrankheiten in Deutschland. Mehr als 70 Prozent leiden hierzulande vereinzelt unter Kopfschmerzen - jeder vierte wird regelmäßig von ihnen heimgesucht. Im Durchschnitt sind täglich 100.000 Menschen sogar so krank, dass sie nicht arbeiten können. Das Problem: Die meisten Menschen nehmen ihr Leiden einfach hin, schlucken haufenweise Schmerzmittel ohne die Gründe zu erforschen. Und auch Ärzte können oftmals nicht herausfinden, woher die Schmerzen kommen. Denn die Ursachen für Kopfschmerzen können vielfältig sein - häufig verbirgt sich hinter dem Leiden eine Entzündung der Nebenhöhlen, eine Sinusitis.

"Wenn das Gesicht schmerzt, Geruchs- und Geschmacksinn gestört sind und die Nasenatmung eingeschränkt ist, sind das klare Anzeichen einer akuten Sinusitis", weiß Prof. Dr. Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel. Diese Nebenhöhlenentzündung entwickelt sich meistens aus einer Erkältung, die sich ausbreitet. Was viele nicht wissen: Kopfschmerzen zählen zu den prägnantesten Symptomen. "Lokale Entzündungen und Veränderungen der Druckverhältnisse in Nase und Nebenhöhlen können Kopfschmerzen bedingen, typischerweise verstärken sie sich beim Vornüberbeugen", erklärt der Experte. Viele Betroffene und auch Ärzte führen die plötzlich auftretenden Kopfschmerzen aber nicht auf einen Atemwegsinfekt zurück. In der Praxis wird der Sinusitis-Kopfschmerz häufig erst nach jahrelangen Arztbesuchen als solcher erkannt (bei chronischer Sinusitis).

"Für eine rasche Symptomlinderung ist die erste Priorität den festsitzenden, entzündlichen Schleim zu verflüssigen und die Atemwege schnell wieder zu belüften", empfiehlt Göbel. Besonders bewährt hat sich der Wirkstoff Myrtol standardisiert® (in GeloMyrtol® forte, rezeptfrei in der Apotheke). Durch sein breites Wirkspektrum befreit es die Nebenhöhlen spürbar, verflüssigt den Schleim, begünstigt den Abtransport und führt zum Abschwellen der Schleimhäute. Außerdem verhindert es das Ausbreiten des Infekts, indem es das Wachstum von Bakterien hemmt.

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