Pressemitteilung

Nasenkorrektur: Den richtigen Riecher bewahren

2011-08-03T08:00:04

Dortmund (ots) -

Kim Kardashian erfüllte sich den Wunsch nach einer perfekten Nase anlässlich ihrer Hochzeit. Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich hingegen wollte vor allem endlich wieder frei durchatmen. "Nasenkorrekturen zählen zu den häufigsten, aber auch zu den kompliziertesten Eingriffen in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie", so HNO-Experte Pohanyar, Leitender Arzt des Nasenzentrums der Clinic im Centrum Dortmund/Münster.

Nasenspezialist Pohanyar macht seine Patienten gerne wunschlos glücklich. Beliebte Vorlagen sind derzeit die Nasen von Megan Fox und Brad Pitt. Aber: "Die Nase muss passen", betont der Facharzt für HNO-Heilkunde. "Sie soll sich harmonisch in die Gesichtsproportionen einfügen. Denn egal, ob sich jemand aus medizinischen oder ästhetischen Gründen eine neue Nasenform wünscht: Form und Funktion der Nase sind unmittelbar miteinander verbunden."

Nasenkorrekturen sind technisch sehr anspruchsvolle Eingriffe und erfordern eine spezielle Ausbildung, Geschick, Erfahrung und viel Einfühlungsvermögen. Sonst kann es passieren, dass die Operation misslingt und eine Papageiennase, eine Sattelnase oder Schiefnase entstehen. Deshalb gilt: Augen auf bei der Wahl des geeigneten Chirurgen! Nicht jeder, der sich Schönheitschirurg nennt, hat gleichzeitig ausreichend Erfahrung mit Nasenkorrekturen. "Umso wichtiger ist es, sich ausschließlich von erfahrenen Spezialisten operieren zu lassen - am besten von einem, der zugleich HNO-Arzt ist" rät Pohanyar. "Nur so können Risiken auf ein Minimum reduziert und ein zufriedenstellendes Endresultat erzielt werden."

Der Eingriff erfolgt stets unter Vollnarkose durch die Nasenlöcher. So bleiben nur minimale, von außen nicht sichtbare Narben zurück. Durch intraoperatives Kühlen und spezielle Nasenverbände werden Blutergüsse und Schwellungen weitgehend vermieden. In den Wochen nach dem Eingriff müssen die Patienten eine äußere Nasenschiene tragen. Die Nasentamponaden werden bereits nach einem Tag entfernt. Nach rund zwei bis drei Wochen sind die Patienten bereits wieder gesellschaftsfähig.

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